In elektronischen Bauteilen, WafernChipwiderstandAufgrund seiner geringen Größe und hohen Effizienz wird es häufig in verschiedenen elektronischen Geräten eingesetzt. Für Elektronikingenieure und Technikbegeisterte: Wafer-Patches richtig lesenWiderstandWiderstand ist eine wichtige Fähigkeit beim Entwurf und der Reparatur von Schaltkreisen. In diesem Artikel wird die Lesemethode von Wafer-Chip-Widerständen ausführlich vorgestellt, damit Sie den Widerstandswert schnell und genau ermitteln können.
1. Übersicht über Wafer-Chip-WiderständeWafer-Chip-Widerstände, auch als oberflächenmontierte Widerstände (SMD-Widerstände) bekannt, sind klein, leistungsstabil und für die automatisierte Produktion geeignet. Aufgrund der geringen Größe von Chipwiderständen ist die herkömmliche Methode der Farbkreismarkierung nicht mehr anwendbar und wird durch eine numerische oder Buchstabencodierung ersetzt. Daher ist es besonders wichtig, die Lesefähigkeiten von Wafer-Chip-Widerständen zu beherrschen.2. Lesemethode für den Wafer-Chip-Widerstand1. Identifizieren Sie digitale CodesBei den meisten Wafer-Chip-Widerständen ist auf der Oberfläche ein drei- oder vierstelliger Code aufgedruckt. Die ersten drei Ziffern stellen die signifikanten Ziffern dar und die letzte Ziffer stellt den Multiplikator dar. „103“ bedeutet beispielsweise 10×10^3=10kΩ und „4701“ bedeutet 470×10^1=4,7kΩ.2. Verstehen Sie die zweistellige CodierungEinige Widerstände mit kleinem Wert sind mit zwei Ziffern codiert. Die erste Ziffer ist die signifikante Ziffer und die letzte Ziffer ist der Multiplikator. „22“ bedeutet beispielsweise 22 Ω und „10“ bedeutet 10 Ω.3. Erkennen Sie BuchstabensuffixeEinige Chip-Widerstände haben Buchstaben nach den Zahlen, um Fehlerbereiche oder andere Parameter darzustellen. Zu den gebräuchlichsten gehören „J“ für einen Fehler von ±5 %, „K“ für einen Fehler von ±10 % und „F“ für einen Fehler von ±1 %.4. Verwenden Sie zum Vergleich die WiderstandstabelleDie numerische Kodierung kann bei Chipwiderständen verschiedener Hersteller unterschiedlich sein. Sehen Sie sich zu diesem Zeitpunkt die vom Hersteller bereitgestellte Widerstandsvergleichstabelle an, um den Widerstandswert des Widerstands genau zu bestimmen.5. Verwenden Sie zum Messen ein MultimeterWenn Sie sich über den Code nicht sicher sind, können Sie den Widerstand des Chipwiderstands direkt mit einem Multimeter messen. Platzieren Sie die Messleitungen an beiden Enden des Widerstands und lesen Sie die Widerstandsanzeige ab.6. Identifizieren Sie spezielle Codes (z. B. EIA-96-Codes)Einige hochpräzise Chip-Widerstände verwenden die EIA-96-Kodierung, die aus zwei Ziffern und einem Buchstaben besteht. Zahlen stehen für Widerstandscodes und Buchstaben für Multiplikatoren. Für die Konvertierung müssen Sie die entsprechende EIA-96-Codierungstabelle konsultieren.7. Achten Sie auf das Verhältnis zwischen Widerstandsgröße und LeistungObwohl die Größe keinen direkten Einfluss auf den Widerstandswert hat, entsprechen Chipwiderstände unterschiedlicher Größe unterschiedlichen Leistungsniveaus. Zu den gängigen Größen gehören 0402, 0603, 0805 usw., die unterschiedliche Leistungsfähigkeiten repräsentieren.8. Verstehen Sie die Umrechnung von WiderstandseinheitenDer Widerstandswert von Chipwiderständen wird üblicherweise in Ohm (Ω) gemessen und der Multiplikator bestimmt die Einheitsgröße. Ein Multiplikator von 3 steht für Kiloohm (kΩ) und ein Multiplikator von 6 für Megaohm (MΩ), was zur schnellen Bestimmung des Widerstandswerts praktisch ist.drei,Obwohl das Auslesen von Wafer-Chip-Widerständen kompliziert erscheint, können Sie den Widerstandswert einfach und genau bestimmen, sobald Sie die digitalen Codierungsregeln, Fehlermarkierungen und speziellen Codierungserkennungsmethoden beherrschen. Durch die Kombination der Multimetermessung mit dem Widerstandstabellenvergleich des Herstellers kann die Genauigkeit des Schaltungsdesigns und der Wartung sichergestellt werden. Ich hoffe, dass die Erklärung in diesem Artikel Elektronikbegeisterten und Ingenieuren helfen kann, Wafer-Chip-Widerstände besser zu verstehen und anzuwenden und die Arbeitseffizienz zu verbessern.